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VENEDIG GUIDE


Obwohl ein Großteil Venedigs auf Land gebaut wurde, das vor nicht allzu langer Zeit dem Meer abgewonnen wurde, geht der Ruf der Hauptstadt des Venetos auf Geschichte und Romantik zurück. Die Heimatstadt Marco Polos und Vivaldis ist in sechst Stadtteile (sogenannte Sestieri) unterteilt, durch die der Canale Grande fließt. Das Wetter ist relativ gemäßigt, wie von einer Stadt am Meer nicht anders zu erwarten. Es kann das ganze Jahr über regnen, aber Frühling und Herbst sind dennoch die ruhigsten Zeiten in Venedig. Dies kann es etwas einfacher machen, ein Hotel in Venedig zu finden.

 

Berühmte Veranstaltungen
Ein alljährlich stattfindendes Highlight ist der weltberühmte Karneval von Venedig, der 40 Tage vor Ostern stattfindet. Auch die Redentore Regatta, die jedes Jahr im Juli auf dem Canale Grand veranstaltet wird, ist ein Publikumsmagnet für Jung und Alt.

 

Essen in Venedig
Die venezianische Küche basiert vor allem auf Meeresfrüchten und Polenta. Das Risotto Nero (Reis, der mit Tintenfischtinte eingefärbt ist), ist eines der bekanntesten Gerichte der Region. Auch Risi e bisi (Reis und Bohnen) Suppe findet man auf fast jeder Speisekarte. Als Beilagen wird vor allem Gemüse gereicht, zum Beispiel in Form der berühmten Fondi di carciofo (Artischockenenden) und Radicchio alla trevigiana (Chicoree nach Treviser Art).

 

Shopping in Venedig

Wo?
In den Gassen Venedig ziehen vor allem die hell erleuchteten und voll bestückten Schaufenster den Blick auf sich. Die Straße Le Mercerie, die den Markusplatz mit dem Rialto verbindet, ist bereits seit dem Mittelalter die wichtigste Einkaufsmeile der Stadt. Man findet hier ein Labyrinth kleiner, enger, lauter Straßen voller Werkstätten und Boutiquen. Vor allem westlich des Markusplatzes findet man eher ungewöhnliche und interessante Geschäfte. Die schönsten Schmuckläden Venedigs findet man unter der Kolonne am Markusplatz. Die teuersten Geschäfte der Stadt findet man auf dem Weg zur Ponte dell’ Accademia (Akademiebrücke), während man nördlich des Campo Santo Stefano die besten Souvenirs und Geschenke erstehen kann. Weniger kostspielige Geschäfte befinden sich in Richtung des Campo San Paolo, hinter dem Canale Grande. Es gibt zahlreiche elegante Läden, die sich auf Möbel und Haushaltsgegenstände spezialieren, vor allem entlang des Lido Boulevards. Das Symbol Venedigs, die Maske, wird überall verkauft. Es gibt billige Massenware, aber auch handgearbeitete Meisterwerke. Besonders eindrucksvolle Masken findet man im Castello im Laboratorio Artigianale Maschere (Werkstatt der Maskenmacher). Schauen Sie sich in den kleinen Läden der Stadt um und besuchen Sie den Rialto Markt, auf dem Sie den frischesten Fisch, Gemüse, Blumen und Obst finden (es lohnt sich, früh aufzustehen, es kann sehr voll werden!).

 

Etwas weiter entfernt
Die Via Baldassarre Galuppi ist die Hauptstraße der Insel Burano, auf der man hervorragend im Freien frischen Fisch kosten kann. Auch Spitzen und Leinen kann man hier besonders gut erstehen. Auf der Insel Murano kann man Glas direkt in den Werkstätten kaufen und gleichzeitig deren Öfen und Ausstellungsräume bewundern.

 

Was?
In Venedig findet man verschiedenste Waren, aber Glas und Spitze erfreuen sich einer besonders langen Tradition. Venedig ist außerdem bekannt für seine elegante Seide, bedruckten Samt und opulenten Brokat. Zu den am meisten bewunderten venezianischen Stoffen gehört auch die fein gefältete Seide, die von Fortunz erfunden wurde. Natürlich findet man in Venedig auch Mode, Antiquitäten, Lederwaren, Schmuck und sogar Marmorpapier. Die wichtigsten Modeboutiquen findet man ganz in der Nähe des Markusplatzes.

 

Wann?
Die Geschäfte Venedigs sind zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag

15:30 bis 19:30 (die meisten Geschäfte sind morgens geschlossen)

Dienstag bis Samstag

09:30 / 10:00 bis 13:00 und 15:30 bis 19:00 / 19:30 (Die meisten Geschäfte schließen während der Mittagspause)

 

Wer?
Armani, Laura Biagiotti, Missoni, Gucci, Krizia, Max Mara, Prada, Trussardi, Versace und Valentino haben alle Boutiquen in der Nähe des Markusplatzes

 


Über Venedig hinaus

Die auf dem Wasser treibende Stadt der Brücken ist voller Schätze und wir sind natürlich stolz darauf, hier zu Hause zu sein. Aber trotzdem möchten wir, dass unsere Gäste ebenfalls Gelegenheit haben, mehr von Italien zu erleben. Nur 30 Minuten Zugfahrt von Venedig entfernt gibt es ebenfalls viel zu entdecken.

Besuchen Sie Padua und sehen Sie sich dort die berühmten Fresken von Giotto an; in Treviso findet man einen typisch italienischen, traditionellen Platz im Stadtzentrum; und in Vincenza kann man Beispiele der italienischen Architektur bewundern, die bis auf das Mittelalter zurück gehen.

 

Etwas mehr über Padua…
Dante und Kopernikus gehören zu den berühmtesten Studenten dieser uralten Universitätsstadt. Padua ist auch heute noch vor allem als Universitätsstadt bekannt und die Bevölkerung nimmt zusammen mit dem akademischen Kalender zu und ab – Padua wird oft mit der britischen Stadt Oxford verglichen. Die Scrovegni Kapelle (Cappella degli Scrovegni) mit ihren unvergleichlichen Fresken von Giotto ist ein besonders beliebter Anziehungspunkt. Wenn Sie den Besuchermassen ausweichen möchten, sollten Sie sich die Basilica des Heiligen Antonius von Padua ansehen (oftmals einfach als Il Santo bezeichnet) um hier die berühmte Reiterstatue von Donatello zu bewundern. Der Rest Paduas wird nicht von Touristen oder Pilgern überlaufen und Sie stoßen eher auf Studenten und Geschäftsleute als auf andere Reisende.


Etwas mehr über Treviso…
Benetton und DeLonghi sind in Treviso zu Hause und das Stadtzentrum erwartet seine Besucher nur etwa fünf Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Stadt wird von einer historischen Stadtmauer und von Wasserwegen umgeben und lohnt einen Besuch. Mitten im Herz Trevisos befindet sich die Piazza dei Signori (Platz der Herren), ein angenehmer Platz, an dessen einer Seite eine Straße entlang läuft und auf dessen anderer Seite sich Cafés mit Tischen im Freien befinden. Das historische Rathaus dominiert den Platz. Den Palazzo dei Trecento, der nach der Bombardierung durch die Alliierten 1944 wieder aufgebaut wurde, sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Man kann Treviso hervorragend zu Fuß erkunden und trifft auf einem Spaziergang auf zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants, in denen man die Küche der Region und natürlich den berühmten italienischen Prosecco kosten kann.

 

Etwas mehr über Vicenza…
Vincenza war unter venezianischer Herrschaft eine blühende Stadt und besonders stolz auf seine Architektur, die auch heute noch gut erhalten ist. Ihren einzigartige Charme verdankt die Stadt vor allem dem einflussreichen Architekten Andrea Palladio, der im sechzehnten Jahrhundert die Stadt mit seinen Bauwerken prägte, die heute zur UNESCO Weltkulturstätte Stadt Vicenza und die palladischen Dörfer des Veneto gehört. Nach Palladio ist Vicenza vor allem als Handelsstadt für Edelmetall bekannt und wird deswegen auch als „Stadt des Golds“ bezeichnet. Die Piazza dei Signori befindet sich im Herzen der Stadt und wird von den beiden Wahrzeichen Vicenzas dominiert, dem mittelalterlichen Gerichtshof und dem schlanken, hohen Turm Torre di Piazza. Natürlich darf man auch das Teatro Olimpico keinesfalls verpassen, Palladios letztes Werk, das von seinem Sohn fortgeführt und später von Vincenzo Scamozzi vollendet wurde. Die Bewohner der Stadt waren vor allem während des Krieges besonderes erfinderisch, weswegen sie von den anderen Italienern manchmal als Katzenfresser bezeichnet werden! Man sollte hier auf jeden Fall den berühmten Käse, die Nanto Trüffel und die Weine der Region probieren.

Gäste, die viel Zeit zur Verfügung haben, sollten sich im Sommer noch etwas weiter hinaus wagen und sich eine Oper in Verona ansehen und die glorreiche Brenta Riviera mit ihren aus dem fünfzehnten Jahrhundert stammenden Villa besichtigen.

 

Verona ist seit Römerzeiten von Bedeutung und verfügt über zahlreiche archäologische Ausgrabungsstätten. Die römische Militärsiedlung ist auch heute noch von der Luft aus im Stadtzentrum sichtbar. Die römische Stadt befindet sich gut erhalten 6 Meter unter der Oberfläche der modernen Stadt. Das berühmteste Monument aus römischen Zeiten ist die Arena, in der in den Sommermonaten Opern, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. Natürlich hat auch Shakespeare mit Romeo und Julia die Stadt Verona weltberühmt gemacht. Der Balkon der Julia hat mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun, wird aber dennoch von Besuchern aus aller Welt besichtigt.

 

Die Brenta Riviera ist bekannt für ihre aus dem fünfzehnten Jahrhundert stammenden Villen, die von reichen venezianische Landbesitzern erbaut wurden und sich an einem Fluss entlang reihen, der schließlich südlich der Lagune Venedigs in die Adria mündet. Die Villen wurden ursprünglich als Hauptquartier für ihre Besitzer genutzt, die von hier aus ihre Ländereien verwalteten, wurden aber schnell zu beliebten Sommerresidenzen. In diesen Villen konnte man sich vom stickigen und formalen Venedig erholen, obwohl Schein und Sein natürlich auch auf dem Land wichtig waren! Die Adligen wollten sich hier stilvoll entspannen und es kam zu großer Konkurrenz unter den Nachbarn. Architekten und Künstler wurden angestellt um die Villen zu dekorieren, und manchmal wurden sogar Nutzgebäude wie Scheunen in Ballsäle oder Gastquartiere umgebaut – wie etwa in der Barchessa Valmarana. Die berühmtesten Villen sind nur etwa 10-15 km von Mestre entfernt: Villa Foscari, die sogenannte La Malcontenta, die Barchessa Valmarana und die Villa Pisani.
 

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